Erfahrung vor Ergebnis
Viele junge Talente des JC Fürstenfeldbruck reisten am vergangenen Sonntag, den 16.03.2025 in den Isarwinkel um bei den Oberbayerischen
Einzelmeisterschaften der U13 zu punkten.
Ausrichter war der TV Lenggries, der 170 Teilnehmer aus 28 Vereinen begrüßen durfte. Auch Bruck war mit sieben Judoka stark vertreten, wenn auch fünf von ihnen eigentlich der U11 angehören. Dies
machte die Herausforderung nicht kleiner. Es zeigt jedoch auch, dass in der Brucker Judo-Jugend ein veritabler Wettkampfkader heranwächst, der von Jahr zu Jahr größer wird.
Bei den Mädchen schlugen sich Jennifer Kahn und Emily Ottwaska wacker und mit tollem Technikeinsatz. Da beide im Wettkampf debütierten, fiel es ihnen schwer sich gegen ihre Gegnerinnen durchzusetzen,
die jeweils über 3kg schwerer waren. Dennoch erreichte Jennifer den 3. und Emily den 5. Platz.
Jim Frey zeigte großes Engagement und konnte seinen Gegner nach heftigem Ringen zweimal in eine Haltetechnik bringen. Leider konnte er dennoch keine Punkte erzielen und verlor knapp.
Jona Igel, der den 7. Von 22 Plätzen belegte, bestritt vier Kämpfe, von denen er zwei für sich entscheiden konnte. Zum Ende des langen Tages konnte er die tolle Form, die in den ersten Kämpfen noch zu sehen war nicht halten und musste sich durch Kampfrichterentscheid im letzten Kampf geschlagen geben.
Ebenfalls den 7. Von 20 Plätzen in seiner Gewichtsklasse erkämpfte sich Tim Frechen, der den ersten Kampf mit toller Technik dominierte und bereits nach kurzer Zeit mit einer schönen Kombination siegte. Den zweiten Kampf verlor Tim durch Kampfrichterentscheid, ehe er den dritten wieder konsequent gewann. Doch auch hier machte sich der lange Tag bemerkbar, und der vierte Kampf wurde über die Zeit hinweg mit einem geringen Punktevorsprung des Gegners verloren.
Jack Frey, musste sich in zwei Kämpfen älteren und schwereren Kämpfern stellen, was trotz starkem Kampfgeist dazu führte, dass er sich nicht durchsetzen
konnte.
Arber Hamzaj verlor seinen ersten Kampf, aber er machte es dem älteren und erfahreneren Gegner, der später als oberbayerischer Meister
seiner Gewichtsklasse auf dem Podest stand, nicht einfach. Die drei anschließenden Kämpfe konnte Arber gewinnen, aber die lange Wartezeit auf den letzten Kampf forderte ihren Tribut. Die nachlassende
Konzentration ließ ihn verlieren, was ihm aber dennoch den bemerkenswerten 5. von 16 Plätzen einbrachte.
So lässt sich in der Gesamtschau sagen, dass die zukünftigen Meisterschaften starke Gegner aus der Brucker Kaderschmiede erwarten dürfen. Auch wenn mancher erhoffter Sieg auf der Strecke blieb zählt
am Ende die Erfahrung mehr als das Ergebnis.
Trainer Korbinian Christner konnte sich an diesem Tag vom großen Potential seiner Judoka überzeugen und verließ das Dojo mit großem Stolz auf die gezeigten Leistungen.
Hajime!
Ausgezeichnete Jugendarbeit
Dass beim Judoclub Fürstenfeldbruck insbesondere der Nachwuchs hervorragende Ausbildung und Betreuung
erhält, weiß doch jedes Kind……sofern es schon einmal an einem der zahlreichen Trainingsangebote oder an einer Veranstaltung wie dem Ninja-Tag teilgenommen hat.
Diese Jugendarbeit wurde nun auch verdientermaßen ausgezeichnet. Viele ehrenamtliche Jugendtrainer
verantworten diese wichtige Aufgabe. Darüber hinaus unterstützen die Trainer der Zukunft, die selbst noch Jugendliche sind, das Training und die Veranstaltungen mit Engagement und
Hingabe.
Nun hat die Bayerische Sportjugend Jugendleiter Korbinian Christner für seinen Einsatz in der Jugendarbeit mit einer Urkunde ausgezeichnet, die am 24.01.2025 im Wolnzacher Hopfenmuseum übergeben
wurde.
Doch „Bini“ betont, dass dieses Engagement nur deshalb möglich ist, weil er tatkräftig von
seiner Ehefrau Hanna unterstützt wird, die gemeinsam mit ihm und seinen drei Kindern viel Zeit in der Sporthalle am Theresianeumweg verbringt.
Doch auch auf Turnieren oder wo auch immer er seine „kōhai“ (jap. „Schüler“) unterstützen kann ist Bini zu finden.
Die steigenden Mitgliederzahlen im Jugendbereich und gut besuchte Veranstaltungen belohnen den
Einsatz zusätzlich. Auch in Zukunft wird im Judoclub Fürstenfeldbruck Jugendförderung großgeschrieben werden.
Ein großer Dank und herzliche Glückwünsche gehen an Bini, aber auch an alle anderen Trainer, Betreuer
und Eltern, die sich im Judosport engagieren.
Hajime!
Die neue Saison kann kommen
Bereits früh im Jahr kam der Judoclub Fürstenfeldbruck in den Genuss ein Turnier austragen zu dürfen:
Die oberbayerischen U18-Junioren waren zu Gast in der Halle am Theresianeumweg.
Und so konnten auch wir als Ausrichter Wettkampfluft schnuppern, als knapp 80 Judoka die Matten
füllten, angefeuert durch Betreuer und Zuschauer. Es gab einige spektakuläre Kämpfe und Techniken zu sehen, die Lust auf die kommende Saison machen. 28 Vereine waren aus ganz Oberbayern angereist und
sorgten für tolle Stimmung.
Für den Judoclub ging Luis Mauerer an den Start. Als Vizemeister des Vorjahres ging er mit Selbstvertrauen in den ersten Kampf, den er souverän gewann. In zwei sehr intensiven Folgekämpfen unterlag
er jedoch leider.
Paul Althaus und Christopher Schaubhut, beide Judoka aus der Brucker Jugendligamannschaft konnten
sich gegen Ihrer Gegner gut behaupten, so dass Paul nach drei Siegen oberbayerischer Meister wurde und Christopher den dritten Platz errang.
Nach erbrachter Leistung, sei es auf der Matte oder beim Anfeuern, konnten die Gäste Hunger und Durst am Verpflegungsstand stillen, wo es eine breite Auswahl an herzhaften und süßen Speisen sowie an
Getränken gab.
Dank einer Vielzahl an freiwilligen Helfern, sowohl aus dem eigenen Verein als auch von Gästen, konnte die Halle in kürzester Zeit wieder in ihren Ursprungszustand zurückversetzt werden.
Der Judoclub freut sich auch 2025 wieder auf Gäste und tolle Wettkämpfe.
Hajime!
Präzision und Konzentration
Beim Kata-Seminar des Bayerischen Judoverbandes am 18.01.2025 herrschte eine Atmosphäre voller
konzentrierter Aufmerksamkeit. Wolfgang Fanderl und Magnus Jezussek führten mit präzisen Bewegungen die komplexen Kata-Formen vor.
Auch Heike Betz, Kata-Beauftragte des Bayerischen Judoverbandes, war als Referentin vor Ort und freute sich über die rege Teilnahme und Organisation der Veranstaltung. Am Samstag, den 15.11.2025 ist
die Halle am Theresianeumweg Schauplatz der Bayerischen Kata-Meisterschaft.
Kata ist eine spezielle Form des Schaukampfes, die die Muster von Würfen und Griffen verinnerlicht und ein wichtiger Bestandteil der Prüfungen auf Meister-(Dan-)Niveau ist. Auch in den regelmäßigen Trainings des Judoclubs hat Kata inzwischen Einzug gehalten. Eine Vorführung verschiedener Routinen sorgte bei der Weihnachtsfeier 2024 selbst bei den jüngsten Judoka für gespannte Stille.
Erwachsene haben die Möglichkeit, Kata unverbindlich in einem Probetraining am Montag und Donnerstag auszuprobieren.
Punsch, Plätzchen und Prüfungen
Wie in jedem Jahr beendete der Judoclub Fürstenfeldbruck die Trainingssaison mit einem gemeinsamen
Training von Judoclub und AG Judo der Grundschule am Theresianeumweg. Viele Eltern kamen gemeinsam mit den jungen Judoka und steuerten Plätzchen, Lebkuchen und anderes Naschwerk zum Kinderpunsch
bei.
Diese ganze Energie wurde in freies Judotraining und die Bewältigung des Judoparcours umgesetzt. Zwischendrin konnten sich die Kämpfer in einem Randoriturnier miteinander messen.
Gelegentlich gab Trainer Korbinian Christner Techniken vor, welche die Kinder in Vorbereitung auf ihre Gürtelprüfungen üben konnten. Und Gürtel gab es am Ende des Trainings tatsächlich. Viele junge und jüngste Judoka hatten ihr Können gezeigt, so dass noch pünktlich vor dem Jahreswechsel der neue Kyu-Grad mit Stolz getragen werden durfte.
Mit dieser schönen Erinnerung gehen Kinder und Trainer in die Weihnachtspause um im neuen Jahr voller
Motivation wieder Training und Wettkämpfe zu bestreiten.
Der Judoclub Fürstenfeldbruck wünscht frohe Weihnachten, besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Hajime!
Siege bekommt man nicht geschenkt
Auch wenn Nikolaus so einige Stiefel mit Leckereien gefüllt hat: Siege hatte er nicht in seinem Sack. Die mussten sich die Judoka des JC Fürstenfeldbruck selbst erarbeiten, was sie dann auch taten. In Puchheim wurden am 07.12.2024 die Kräfte und Techniken gemessen.
Leider machte die Erkältungssaison auch vor unseren Kämpfern nicht Halt, so dass viele der Kinder zuhause bleiben mussten. Insbesondere die Mädchen hatte es erwischt, so dass der Kader der Brucker stark jungenlastig war.
Doch die verbleibenden Judoka kämpften sich an die Spitze und konnten in Ihren jeweiligen
Gewichtsklassen teilweise deutlich dominieren. Leonard Bittner, Arber Hamzaj und Lukas Christner erstritten sich souverän Ihre verdienten ersten Plätze. Auch Julian Hecht bestieg das Podest auf Platz
3, was seiner steilen Lernkurve und der Leistungssteigerung während des Turniers zu verdanken war.
Obwohl Trainer Korbinian Christner sehr zufrieden mit der Leistung seiner Schützlinge ist, gibt es immer Möglichkeiten sich zu steigern und die Techniken weiter zu verbessern. Mit weiterhin hoher
Motivation und intensivem Training ist das auch garantiert.
Und wer beim Stiefelputzen und beim Judotraining vollen Einsatz zeigt, wird in beiden Fällen feststellen, dass es sich lohnt!
Großes Potential in der Jugendliga
Das Finale der Jugendliga wurde am 30.11.2025 vom SF Harteck ausgetragen, und selbstverständlich waren unsere Judoka mit dabei.
Trotz Unterbesetzung, und somit kampflos abgegebenen Punkten schlugen sich die Jugendlichen des Judoclubs wacker. Nur äußerst knapp verlor die Mannschaft gegen die Stadtwerke München mit 6:8, obwohl drei Gewichtsklassen auf Fürstenfeldbrucker Seite unbesetzt blieben. Mit einem deutlichen Sieg von 8:4 gegen Gastgeber SC Armin München zeigten die Brucker dann noch einmal so richtig, was sie können.
Zum Jahresende platziert sich Fürstenfeldbruck somit auf Rang 7. Da in der U13 Kämpfer fehlten, stellten sich auch einige jüngere Judoka aus der U11 der Herausforderung gegen die teils größeren Gegner. Hier steckt also noch einiges an Potential drin. Besser besetzt hätte der Judoclub wohl auch den 5. Platz erreichen können. Auch in der Vorrunde waren teils Punkte liegen gelassen worden, der Sprung auf’s Treppchen wäre leistungsmäßig durchaus drin gewesen. Das im Training gezeigte tolle Judo muss im Mannschaftswettkampf nur noch besser abgerufen werden.
Dennoch bescheinigt Betreuer Korbinian Christner hohes Leistungspotential. Insbesondere Sandu, der
erstmalig im Wettkampf antrat machte seine Sache ausgezeichnet.
Mit weiterhin hohem Engagement, Ehrgeiz und fleißigem Training wird der
JC Fürstenfeldbruck auch 2025 ein nicht zu unterschätzender Gegner in der Jugendliga.
Auf leisen Sohlen?
Eindrücke vom Ninja-Tag 2024
Auch wenn angehende Ninjas sich bestenfalls unsichtbar von Ort zu Ort bewegen, war die Kinderschar im Emmeringer Hölzl nicht zu übersehen. Als erstes großes Event des Ninjatages 2024 hatten die Veranstalter des Judoclubs Fürstenfeldbruck eine Spurensuche organisiert, welche die Kinder schlussendlich zu einem wohlverdienten Schatz führte.
Neben den ersten Ninja-Skills wurden hier auch die ganz elementaren Werte der Judo-Gemeinschaft vermittelt. Die insgesamt zehn Grundsätze lassen sich auch hervorragend in das alltägliche Leben übertragen, so dass der Judo-Nachwuchs ganz spielerisch lernt unter anderem respektvoll, höflich, ehrlich und hilfsbereit miteinander umzugehen.
Zurück in der Halle am Theresianeumweg wurde dieses Konzept auch an allen neun Stationen fortgeführt, die größtenteils durch die jugendlichen „Trainer der Zukunft“ betreut wurden. Nach einem anfänglichen gemeinsamen Aufwärmen und der Vermittlung des Leitmottos „Gemeinsam sind wir stark!“ konnten sich die Kinder drei Stationen auswählen, an denen allerlei praktisches und theoretisches Wissen vermittelt wurde.
Wer sich beispielsweise erst auf leisen Sohlen durch den Ninja-Parcours geschlichen hatte, konnte anschließend eine Geheimbotschaft mit unsichtbarer Tinte hinterlassen. Weiterhin wurde das Malen der ursprünglich chinesischen Schriftzeichen „Kanji“ geübt. Wurfsterne und Lotusblüten konnten an einer anderen Station in Origami-Technik gefaltet werden. Da die japanischen Kampfkünste neben den unbewaffneten Techniken wie Judo auch den Waffenkampf beinhalten, wurden Messerwurf und Schwertkampf ebenfalls trainiert – wenn auch mit stumpfer Klinge.
Doch auch für die moderne Gesellschaft wurden Lernerfolge erzielt: Der Partner Kiddie-Car hatte einen Geschicklichkeitskurs errichtet, auf dem sich der Nachwuchs-Ninja von heute mit Elektro-Quads und Autos im Straßenverkehr zurechtfinden mussten. Auch hier halfen die Judowerte sicher das ein oder andere Mal dabei bei der Einhaltung der Verkehrsregeln die Ruhe zu bewahren.
Mit rund sechzig Teilnehmern war der Judoclub selbst am stärksten vertreten. Doch auch aus Germering, Allach und vom Projekt „Judo macht Schule“ hatten sich „Kōhai“ (jap. Schüler) eingefunden. Alle, von den jüngsten mit gerade einmal vier Jahren, bis hin zu vierzehnjährigen Teenagern probierten sich aus, tobten, übten und fanden neue Interessen.
Teilnehmer, Eltern und Betreuer waren am Ende des ereignisreichen Tages glücklich und konnten viele Eindrücke mit nach Hause nehmen. Dank der großartigen Unterstützung
von Partnern, ehrenamtlichen (Jugend-) Trainern und motivierten Eltern kann dieser Ninja-Tag hoffentlich auch 2025 wieder Kinder für den Judosport begeistern.
Dieses Projekt wurde aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Familie, Arbeit und Soziales durch den Bayerischen Jugendring gefördert.
Drei mal drei
Bronzemedaillen für Brucker Judomädchen
Beim diesjährigen Bavaria-Cup des MTV München am 20.10. war der JC Fürstenfeldbruck mit drei Judoka angereist, die von Trainerin Steffi
Gamperl betreut wurden. Der erste Kampf brachte leider gleich eine Verletzung; Franziska Gamperl hatte sich sehr unglücklich an der Schulter verletzt und
musste sich ihrer Gegnerin geschlagen geben.
Dass sie nach kurzer Erholungspause dennoch erneut antreten wollte, bescherte ihr dann einen Sieg durch einen souverän ausgeführten Ashi Guruma. Doch damit war der Kampftag beendet, da Franziskas
schmerzende Schulter ihr ein Antreten im dritten Kampf unmöglich machte. Wir wünschen gute Besserung!
Annika Riebler musste sich als amtierende bayerische Meisterin der U13 in der höheren Altersklasse in den ersten beiden Begegnungen
geschlagen geben, ehe sie die dritten und vierten Kämpfe mit starken Leistungen am Boden wieder für sich entscheiden konnte.
Mariana Maaßen lieferte zwei starke erste Kämpfe ab, welche sie durch hervorragende Fußtechniken mit anschließenden Haltegriffen gewann.
In der letzten Begegnung im Halbfinal gegen die Wertungserste war der Respekt jedoch zu groß, so dass Mariana unterlag.
Allen drei Judoka gratulieren wir zu ihren gezeigten Leistungen, die jeweils mit einem dritten Platz belohnt wurden und wünschen weiterhin viel Erfolg.
Hajime!
Laut und motiviert
„Wir sind ein…….?“ „TEAM!!!!“ schallte es lautstark durch die Halle der Mittelschule an der Fernpaßstraße. Gastgeber SC Armin hatte am 18.10. zur Jugendliga München
geladen. In insgesamt fünfzehn Begegnungen konnten die Judoka des JC Fürstenfeldbruck beweisen, dass sie nicht nur laut schreien, sondern auch begeistert kämpfen.
„Die Mannschaft findet zusammen, wir wachsen immer mehr in den Ligabetrieb hinein.“ sagte Trainer und Jugendwart Korbinian Christner.
Fünfzehn Kämpfer:innen hatte Fürstenfeldbruck aufzuweisen, über alle Alters- und Gewichtsklassen verteilt. Lediglich die Geschlechter waren sehr ungleich verteilt, doch Emely und Emily bewiesen
gleichermaßen Kampfgeist und traten Ihren Gegnern selbstbewusst gegenüber.
Bei tollen Kämpfen gegen starke Gegner musste Fürstenfeldbruck zwar eine 8 - 6 Niederlage einstecken, die Lautstärke der Unterstützer
suchte jedoch ihresgleichen. Mit dieser Motivation im Rücken kämpften die Brucker Judokas bis zum Letzten und sorgten dafür, dass jede Begegnung spannend bis zum letzten Moment blieb.
Einige Male waren Entscheidungen äußerst knapp oder wurden erst nach Ablauf der Kampfzeit durch „Golden Score“ entschieden. Mit dem Quentchen mehr Glück hätte der JC auch als klarer Gewinner nach
Fürstenfeldbruck zurückkehren können.
Kameradschaft, Zusammenhalt und ein
deutlicher Sieg
Am 09.10.2024 war der Judoclub Fürstenfeldbruck Gastgeber für die Münchner Jugendliga. Für die Organisation und den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung bedanken wir uns beiallen freiwilligen Helferinnen und Helfern. Ein großes Lob gebührt auch den Gästen derKampfgemeinschaft PSV München/SV Lohhof, die mit hervorragenden Kämpfern antraten und den Bruckern spannende Kämpfe boten.
Dennoch lief es für den JC FFB nahezu optimal. Schon die jungen Kämpfer der U11 konnten einen deutlich 4:1 Vorsprung erkämpfen, der dann in der U13 auf 8:2 erhöht wurde. Somit war die Begegnung schon nach zwei Dritteln für den Judoclub entschieden. Die U15 trug dann abschließend noch zwei weitere Siege zum deutlichen 10:5 Endergebnis bei.
Eine gute Gelegenheit alle Judoka, sich zu verbessern und zu lernen. Wenn dann noch ein Sieg dabei rauskommt, ist es umso schöner. Das Hauptaugenmerk liegt hier, wie bei allen Kämpfen der Jugendliga aber auf Lernerfolgen, Spaß am Wettkampf, Zusammenhalt der Mannschaft und die Bande zwischen den Vereinen zu stärken.
Dies gelang vollauf – die Trainer Carsten Bickenbach und Korbinian Christner konnten Verbesserungsmöglichkeiten für die Zukunft finden, sind aber mit den Kämpfen, der Moral und der Beherrschung der Techniken sehr zufrieden.
Weiter genau so!